Warum braucht die mittelständische Industrie die Innovation? Optimierung der QS-Prozesse vs. Innovation für KMU ?

Montag, 23. September 2019, 30459 Hannover

Inhalte

  • Der Mittelstand (insbesondere KMU) ruht sich zu sehr auf bisherige stabile Erträge aus, die in den letzten 10 Jahren mit unveränderten Standardprodukten erzielt wurden.
  • Diese werden bei mindestens gleicher Qualität aus Fernost zu 1/3 der DE-Herstellkosten importiert
  • Der technologische Wandel und Kundenanforderungen ändern sich schneller, als das mit konventionellen Methoden und alten Strukturen zu bewältigen wäre.
  • Methodisches Vorgehen (Beispiele) und kreative Innovationsstrategien, kombiniert mit Forschungskooperationen sowie externer Begleitung ergeben leistungsfähige neue Möglichkeiten.
  • Man muss die Notwendigkeit zur Veränderung erkennen, Wollen und Neues zulassen.“Man kann die Probleme nicht mit der gleichen Denkweise lösen, wie sie entstanden sind.“ – Albert Einstein.“Wenn man immer nur in die Fußstapfen eines Anderen (Mitbewerbers) tritt, kann man ihn nicht überholen.“ – Nordisches Sprichwort

Herr Udo Strakerjahn, Querdenker, Produktentwickler und Macher aus Leidenschaft, wird anhand von 2 durchgeführten Praxis-Beispielen mit Forschungskooperation die Thematik erläutern und damit eine kontroverse Diskussion überInnovative Veränderung zum Überleben anregen.

Referent: Udo Strakerjahn, Technologieberatung / Innovationsmanagement, Minden, www.inno-2-grow.de

Termin:
Montag, 23.09.2019 um 18:00 Uhr (bis ca. 20:00 Uhr, Einlass ab 17:30 Uhr)

Ort:
Hochschule Hannover
Fakultät IV – Wirtschaft und Informatik
Raum 1H.0.23
Ricklinger Stadtweg 120
30459 Hannover
Anfahrt

Anmeldung:
Namentliche Anmeldung bis zum 19. September erforderlich